Messe Düsseldorf

Mittwoch, 25.08.2021

In Düsseldorf angekommen, bekommen wir zwar keinen Womo Stellplatz mehr,  aber wir stehen sehr gut auf zwei PKW Parkplätze auf den Rheinterrassen. Über uns ist ein buntes Treiben mit Musik, Freilichtkino und Getränke Buden. Wir gehen am Rheinufer entlang mit seinen bunten Ständen, und schauen den vielen Menschen zu, die am Ufer sitzen und den Sonnenuntergang genießen. Noch einen Abstecher in die Altstadt, ein leckeres Brötchen mit Schweinebraten und dann geht es wieder zum Womi. Erst hören wir noch die Musik, aber dann schlafen wir wie die Murmeltiere.

Donnerstag 26.8.2021

An der Rheinterrasse wird ein Platz frei direkt unter dem  Park, also fahren wir gleich rüber. Später machen wir eine lange Fahrradtour am Rhein entlang. Wir sehen kurios verdrehte Hochhäuser und schöne Ecken von Düsseldorf. Am Rheinufer entlang sind Buchten mit breiten Sandstränden und feinen gelben Sand, wie an der Küste. Nachmittags gehen wir noch einmal in die Altstadt, wir wollen leckere Tapas beim Spanier essen. Leider überrascht uns ein starker Regenschauer, aber wir sind ja nicht aus Zucker.

Freitag, 27.8.21

In Düsseldorf gehen wir immer wieder gerne in des kleinen Senf Museum, hier gibt es den Düsseldorfer Löwensenf in vielen Geschmacksrichtungen, die man sonst nicht überall bekommt. Wir kaufen noch ein paar Kleinigkeiten ein, essen eine Pizza und bummeln dann zum Dumbo zurück. Weil immer wieder starke Regenschauer runter kommen, lesen wir lieber in unseren Büchern.

Samstag, 28.8.21

Heute geht es endlich zur Messe. Es regnet immer wieder, bei einer Regenpause radeln wir dann aber los. Es haben sich lange Schlangen vor den Eingang gebildet, weil wir überprüft wurden wegen Corona. In den Hallen war es noch nicht so voll und wir konnten uns alles anschauen. Es gab nur im Außenbereich essen, das macht keinen Spaß bei strömenden Regen. Zum Glück hat Concorde einen Sitzbereich, hier wurden wir auch gleich mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Wir saßen in super schönen Mobilen mit allen Schnick und Schnack und Preise um die 300.000 €. Und dann sagten wir uns, ach unser Dicker ist doch der Beste. Nachmittags fahren wir wieder Richtung Heimat. Auf der Autobahn ist eine lange Baustelle und unser Navi verliert die Orientierung. Ein Blick auf die Landkarte, bringt nicht wirklich was, im Ruhrpott-Autobahndschungel sich durchzuwuseln ist auch nicht so einfach, also sind wir Beide erst einmal mächtig genervt. Nach ein paar Stunden machen wir für eine Nacht auf einen einfachen Platz in Beckum halt und sind froh dass wir endlich stehen.

Sonntag, 29.8.21 

Wir haben gut geschlafen und während Ralf Toilette und Wasser entsorgt mache ich Frühstück. Die Heimfahrt regnet es ununterbrochen und wir freuen uns auf unser zu Hause.